Körperarchitektur neu gedacht: Tensegrity meint ein dynamisches 3D-System aus elastischen Elementen (Faszien), in das starre Elemente (Knochen) quasi schwebend eingebunden sind. Zugspannung hält dieses System stabil, einwirkende Kräfte werden im ganzen System verteilt, die gesamte Struktur passt sich an. Dieses Modell aus der Architektur wurde schon von Ida Rolf auf den Menschen übertragen und wir Rolfer sehen den Körper bei der Arbeit als Tensegrity-Struktur.