Narbentherapie

 

Viele Narben sind nicht nur "unschön", sondern bleiben unangenehm spürbar: ein Ziehen oder ein spitzer Schmerz, ein Gefühl der Enge oder Taubheit, Wetterfühligkeit, oft auch Bewegungseinschränkungen. Vor allem am Bauch, an den Beinen und anderen Körperregionen, die bei Bewegung immer wieder gespannt werden, können Narben zu wiederkehrenden Schmerzen führen.

Oft kommt es dann auch zu Schonhaltungen, die weitere unangenehme und ungesunde Verspannungen zur Folge haben.

 

Bei der Narben-Arbeit habe ich vor allem zwei Ziele vor Augen:

  • die Narbe geschmeidiger und weicher werden zu lassen
  • Adhäsionen/Verklebungen im Bindegewebe zu lösen, auch in tiefere Schichten. 

Um dies zu erreichen, arbeite ich manuell und sanft mit meinen Händen an der Verschieblichkeit der Narbe. Sehr effektiv ist die Matrix-Rhythmus-Therapie. Mithilfe eines speziellen Resonators bringe ich Schwingungen ins Gewebe ein, die den natürlichen Schwingungen in einem gesunden Gewebe entsprechen. Das Gewebe wird weicher, besser durchblutet, der Stoffwechsel normalisiert sich. 

 

Die Narbenbehandlung sollte frühestens drei Wochen nach einer Verletzung/OP beginnen, wenn die Narbe geschlossen und abgeschwollen ist. Schon in einer Sitzung lassen sich in der Regel spürbare Veränderungen erzielen. Je nach Struktur, Größe und Alter der Narbe können weitere Sitzungen nötig sein.

 

Mehr zur Matrix-Rhythmus-Therapie   hier.